Zwangsversteigerung Wohnhaus und Gebäude ehemals Tischlerei

Ring 33+31, 01877 Demitz-Thumitz, OT Medewitz

Versteigerungstermin: 18.09.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 4 K 41/24

Versteigerungstermin: 18.09.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 4 K 41/24

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Donnerstag, 18. September 2025 um 10:00 Uhr folgender Grundbesitz in Saal 135, Amtsgericht Bautzen, Lessingstr. 7, 02625 Bautzen öffentlich versteigert werden:

Wohnhaus und Gebäude ehemals Tischlerei

Verkehrswert: lfd. Nr. 1: Flst. 553/6 31.400,00 € lfd. Nr. 2: Flst. 553/8 131.000,00 €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Versteigerungstermin: 18.09.2025, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 4 K 41/24
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Haus

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Wohnhaus und Gebäude ehemals Tischlerei

zu lfd. Nr. 1: Grundstück bebaut mit einem ehemalig genutzten Gebäude (Tischlerei), gelegen in 01877 Demitz-Thumitz OT Medewitz, Ring 33

zu lfd. Nr. 2: Grundstück bebaut mit einem Wohnhaus als Teil eines ehemaligen Neubauernhauses, gelegen in 01877 Demitz-Thumitz OT Medewitz, Ring 31

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Ansprechpartner oder Gläubiger/-vertreter

KSK Bautzen, Tel. 03591/356-6430 Hr. Scheibe, Az: 100820

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Bautzen

Lessingstr. 7
2625 Bautzen

Telefon: 03591 /361-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.