Zwangsversteigerung Garage, KFZ-Werkstatt mit 2-Zimmer-Wohneinheit, Parkfläche, Grünfläche

Nähe Brunnenstraße und Brunnenstraße 7, 63839 Kleinwallstadt

Versteigerungstermin: 26.03.2025 13:30 Uhr
Aktenzeichen: 852 K 40/21

Versteigerungstermin: 26.03.2025 13:30 Uhr
Aktenzeichen: 852 K 40/21

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 26. März 2025 um 13:30 Uhr folgender Grundbesitz in Erthalstraße 3, 63739 Aschaffenburg, Sitzungssaal 5.103 öffentlich versteigert werden:

Garage, KFZ-Werkstatt mit 2-Zimmer-Wohneinheit, Parkfläche, Grünfläche

Verkehrswert: Flurstück: 8269/7 8.000,00 Flurstück: 8260 205.000,00

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Versteigerungstermin: 26.03.2025, 13:30 Uhr
Aktenzeichen: 852 K 40/21
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

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Objektdaten

Objekttyp: Besonderes Objekt

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Garage, KFZ-Werkstatt mit 2-Zimmer-Wohneinheit, Parkfläche, Grünfläche

Flurstück: 8269/7
Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):
Das Grundstück dient hälftig als Parkfläche, die andere Hälfte ist als Grünfläche bewertet.
Grundstücksgröße: 937 m²; Lage: westlicher Ortsrand der Gemeinde Kleinwallstadt in Mainnähe.

Flurstück: 8260
Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):
Das Grundstück ist bebaut mit einer KFZ-Werkstatt mit kleiner 2-Zimmer-Wohneinheit (eingeschossiges Gebäude mit Pultdach) und einer Garage.
Ursprungsbaujahr: 1950, Um- und Anbaujahre ca. 1970 und 1990; Lage: westlicher Ortsrand der Gemeinde Kleinwallstadt in Mainnähe; Grundstücksgröße: 671 m², Wohnfläche ca. 33 m², KFZ-Werkstatt ca. 107 m², Lagerfläche ca. 48 m².

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Aschaffenburg

Erthalstraße 3
63739 Aschaffenburg

Telefon: +49 6021 /398-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.