Zwangsversteigerung Eigentumswohnung (3 bis 4 Zimmer), Garage

von-Stauffenberg-Straße 5-7, 63179 Obertshausen

Versteigerungstermin: 11.02.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 7 K 75/21

Versteigerungstermin: 11.02.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 7 K 75/21

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Dienstag, 11. Februar 2025 um 10:00 Uhr folgender Grundbesitz in Justizzentrum Amtsgericht Offenbach, Kaiserstraße 16-18, II. Stock, Saal 18-270 (Neubau) öffentlich versteigert werden:

Eigentumswohnung (3 bis 4 Zimmer), Garage

Verkehrswert: 1. 222.400,00 2. 10.000,00 Gesamtverkehrswert: 232.400,00

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Versteigerungstermin: 11.02.2025, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 7 K 75/21
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstige Wohnung

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Eigentumswohnung (3 bis 4 Zimmer), Garage

Detaillierte Objektbeschreibung:

Wohnung im Erdgeschoß eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses (Hausnr. 5), bestehend aus drei Zimmern, Flur, Küche, Bad, Balkon, Abstellraum im Keller, ca. 74qm Wohnfläche, Baujahr ca. 1968.

Garage in Reihenanlage.

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Ansprechpartner oder Gläubiger/-vertreter

Wohnungseigentümergemeinschaft Von-Stauffenberg-Straße 5-7, 63179 Obertshausen vertr. d. Rechtsanwältin Frederike Osbeck, Wilhelmstraße 2, 61231 Bad Nauheim, Az.: 551/21 FO01 EH, Tel. 06032-3073070

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Offenbach am Main

Kaiserstraße 16-18
63065 Offenbach am Main

Telefon: 069 /8057-0

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Digitale Gerichtstafel (2) 2 amtliche Bekanntmachungen

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.