Zwangsversteigerung ehemalige Tischlerei

Dorfstraße, 02791 Oderwitz, Oberoderwitz

Versteigerungstermin: 15.01.2025 09:15 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 90/21

Versteigerungstermin: 15.01.2025 09:15 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 90/21

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 15. Januar 2025 um 9:15 Uhr folgender Grundbesitz in Saal 119, Amtsgericht Görlitz, Postplatz 18, 02826 Görlitz öffentlich versteigert werden:

ehemalige Tischlerei

Verkehrswert: 1 Flst. 702/4 14.900,00 EUR 2 Flst. 706 14.900,00 EUR 4 Flst. 2384/3 30,00 EUR 5 Flst. 707/1 21.500,00 EUR BV 1, 2, 4 und 5 gesamt als wirtschaftliche Einheit: 65.600,00 EUR 03.11.2021, 03.11.2021, 03.11.2021 und 03.11.2021

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Versteigerungstermin: 15.01.2025, 09:15 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 90/21
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

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Objektdaten

Objekttyp: Besonderes Objekt

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: ehemalige Tischlerei

4 Grundstücke bebaut mit einem Gebäudekomplex einer ehemaligen Tischlerei inkl. Nebengebäuden; nur gesamt versteigerbar, da wirtschaftliche Einheit

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Ansprechpartner oder Gläubiger/-vertreter

Volksbank-Löbau eG, Telefon: 03583/758 122, Frau Lingott, Az: 59337001

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Görlitz

Postplatz 18
2826 Görlitz

Telefon: 03581 469-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.