Zwangsversteigerung Tiefgaragen-Stellplatz

Gneisenaustraße 3, 66119 Saarbrücken

Verkehrswert: 7.900,00 €
Versteigerungstermin: 23.02.2021 09:05 Uhr
Aktenzeichen: 48 K 123/19

Verkehrswert: 7.900,00 €
Versteigerungstermin: 23.02.2021 09:05 Uhr
Aktenzeichen: 48 K 123/19

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am Dienstag, 23. Februar 2021 um 09:05 Uhr folgender Grundbesitz in der Aula Sulzbach, Festsaal (Ebene 2), Gärtnerstr. 12, 66280 Sulzbach, öffentlich versteigert werden:

Verkehrswert: 7.900,00 €

Vollständige Versteigerungsdaten zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der amtlichen Bekanntmachung.

Verkehrswert: 7.900,00 €
Versteigerungstermin: 23.02.2021, 09:05 Uhr
Aktenzeichen: 48 K 123/19
Versteigerungsart: Teilungsversteigerung
Wertermittlungsstichtag: 19.06.20
Besichtigungsart: Innen- und Außenbesichtigung
Wertgrenzen: gelten

Amtliche Bekanntmachung Gutachten

Objektdaten

Objekttyp: Stellplatz
Objektzustand: guter Zustand
Baujahr: 1982

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um den Kfz-Stellplatz Nr. 01-02 in der Tiefgarage im 2. UG eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses.

Die Abmessungen betragen gemäß Grundriss ca. 2,5 m/ 5 m; Stütze auf einer Seite. Baumängel/Bauschäden waren keine wesentlichen erkennbar. Die allgemeine Beurteilung des Sondereigentums wird als gut beschrieben.

Die Zufahrt führt seitlich am Wohngebäude vorbei (Ein- und Ausfahrt). Die Einfahrt erfolgt ebenerdig. Ferner besteht ein Zugang zum Treppenhaus mit Aufzuganlage.

Gebäudebeschreibung:

Das Bewertungsgrundstück ist mit einem Mehrfamilienhaus mit eingeschossiger Tiefgarage auf der Gebäuderückseite bebaut, Baujahr ca. 1982. In dem Objekt befinden sich 16 Wohnungen und 16 Garagenstellplätze in der Tiefgarage, jeweils im Sondereigentum. Der bauliche Zustand ist als gut zu bezeichnen.

© immobilienpool.de Media GmbH & Co. KG | 2020

Ausstattung

Bodenbeläge: Beton, geglättet.
Fenster: Fenstergitter.
Garagentor: Sektionaltor; elektrisch betrieben (mit Fernbedienung und Schlüssel).

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Lage

Das Versteigerungsobjekt befindet sich in Saarbrücken (ca. 183.399 Einwohner), Bezirk Mitte, Stadtteil St. Arnual (ca. 9.444 Einwohner).

Das Grundstück liegt an einer Gemeindestraße mit mäßigem Verkehr. Die Nachbarschaftsbebauung besteht überwiegend aus wohnbaulicher Nutzung. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind in unmittelbarer Nähe und eine Bushaltestelle in fußläufiger Entfernung. Die Entfernung zum Stadtzentrum ca. 2,5 km.

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Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Saarbrücken

Mainzer Str. 178
66121 Saarbrücken

Telefon: 0681/5010

Website: https://www.saarland.de/agsb/DE/home/home_node.html

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Weitere Informationen:

Telefon: 0681/501- 3762 oder -3711

Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do. 08:30 bis 12:00 Uhr und
13:30 bis 15:30 Uhr
Mi. u. Fr. 08:30 bis 12:00 Uhr

Infos zur Sicherheitsleistung

Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i. d. R. in Höhe von 10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.

Barzahlung ist ausgeschlossen!

Sicherheit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch:

Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin von einem berechtigten Kreditinstitut ausgestellten Verrechnungsscheck oder
Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin ausgestellten Bundesbankscheck oder
Überweisung der Sicherheit auf das vom Gericht angegebene, folgende Konto:

Gerichtskasse Saarbrücken IBAN: DE90 5901 0066 0000 5066 68 BIC/SWIFT: PBNKDEFF590

oder 4. Eine unbefristete, unbedingte und selbstschuldnerische Bankbürgschaft eines im Inland zum betreiben von Bankgeschäften berechtigten Kreditinstituts

Die Überweisung der Sicherheitsleistung sollte frühzeitig, mindestens 5 Tage vor der Versteigerung, erfolgen. Der Betrag muss bei der Gerichtskasse VOR dem Versteigerungstermin gutgeschrieben sein und ein Nachweis hierüber im Termin vorliegen. Wird im Termin Sicherheitsleistung verlangt und liegt der Nachweis darüber dem Gericht zum Versteigerungstermin nicht vor, muss das Gebot zurückgewiesen werden.

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.